Vegane Ernährung: Das sind die häufigsten Irrtümer – wir klären auf!

Vegane Ernährung: Das sind die häufigsten Irrtümer – wir klären auf!

Die vegane Ernährungsform ist viel mehr als nur ein Trend. Eiweißmangel, Regenwaldzerstörung, Abwechslungsreichtum und Nährstoffmangel sind nur einige der Vorurteile, die Skeptiker immer wieder aufführen. Wir klären die gängigsten Irrtümer und Mythen in Bezug auf pflanzenbasierte Ernährung und räumen Klischees aus dem Weg.

1.Vegane Ernährung ist einseitig

Die rein pflanzliche Kost, der sich inzwischen immer mehr Menschen in Deutschland verschrieben haben, klingt für Liebhaber von Fleisch, Fisch, Käse und Co. wie Folter. Doch das muss nicht so sein. Viele Fleisch-, Fisch oder Aufstrichklassiker gibt es mittlerweile auch in veganer Form, zudem sind viele Lebensmittel von Natur aus schon vegan und benötigen nicht immer einen tierischen Part, um zu einem leckeren Gericht zu werden. Pasta, Gemüsepfannen oder Reis können bunt und vielseitig verwendet werden, ohne dass man sich besonders viel Mühe geben muss. Die Vielfältigkeit veganer Gerichte hängt also weniger vom Stil der Ernährung ab, sondern viel mehr wie wichtig Ausgewogenheit und Abwechslung ist.

2. Vegane Ernährung sorgt für einen Nährstoffmangel

Ein Mangel an Nähstoffen kann bei allen Ernährungsformen auftreten. Wenn der Speiseplan zu einseitig ist, führt das zu einem Mangel an bestimmten Nährstoffen. Laut offiziellen Studien setzen sich vegan und vegetarisch lebende Menschen mehr mit dem Thema Ernährung und Gesundheit auseinander und verzehren mehr Gemüse, Obst und Hülsenfrüchte, die sich positiv auf die Nährstoffversorgung des menschlichen Körpers auswirken. Woher bekommen Veganerinnen und Veganer aber ihren täglichen Bedarf an Nährstoffen, die überwiegend in tierischen Produkten enthalten sind? Vitamin B12 und Omega-3 Fettsäuren sind hier die bekanntesten Beispiele, die sich aber problemlos durch Nahrungsergänzungsmittel, wie beispielsweise das Vitamin-Komplex Präparat von Vitalkraft, speziell für die vegane Ernährungsform entwickelt, kompensieren lassen.

3. Vegane Ernährung führt zu Eiweißmangel

Woher bekommen Veganerinnen und Veganer ihr Eiweiß? Essen Veganerinnen und Veganer genügend Eiweiß? Schließlich sind Fleisch, Fisch und Milchprodukte unsere Haupteiweißquellen. Dabei wird unser Eiweißbedarf oft überschätzt und lässt sich nicht verallgemeinern, da dies davon abhängt, wie viel Sport man macht. Pflanzliche Eiweißquellen gibt es zu genüge, und diese haben sogar den Vorteil, dass sie noch viele weitere Vitalstoffe mitliefern. Linsen, Erbsen oder Soja sind hier nur einige gute Alternativen.

Eine rein pflanzliche Ernährung kann also durchaus so gestaltet werden, dass der Mikro- als auch der Makronähstoffhaushalt optimal versorgt wird. Mit einer pflanzlichen Ernährung können easy Vitamine, Mineralien und andere Nährstoffe abgedeckt werden, die wir brauchen. Ein paar wenige Vitamine und Nähstoffe sollten Veganerinnen und Veganer aber unbedingt supplementieren. Vitamin B12, Eisen, Selen und Zink sind wohl die bekanntesten, die im Rahmen der Ernährung nicht ausreichend zugeführt werden können. Mit dem Mineral-Komplex und dem Vitamin-Komplex von Vitalkraft können diese Mineralstoffe und Vitamine ganz einfach zugeführt werden, um den täglichen Bedarf abzudecken. Die in Deutschland produzierten Präparate von Vitalkraft wurden speziell für Veganerinnen und Veganer entwickelt, sind natürlich aber genauso für alle anderen Ernährungstypen geeignet und bieten sich als ideale Ergänzung zu einem gesunden und ausgewogenen Lebens- und Ernährungsstil an.

Übrigens: Täglich 1 Kapsel zu einer Mahlzeit mit ausreichend Flüssigkeit reicht aus, um den Bedarf an den enthaltenen Nährstoffen zu decken.


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