Hurra, der Lenz ist da? Wie du trotz Allergie Freude am Frühling hast!
Wenn das Thermometer langsam Plusgrade zeigt, draußen die Vögel zwitschern und Bäume, Sträucher und Blumen die Blüten öffnen, ist das nicht für jeden Grund zur Freude, denn jetzt beginnt auch der Pollenflug und mit ihm eine harte Zeit für alle, die unter einer Pollenallergie leiden.
Kratzen im Hals, verstopfte Nase, Niesanfälle, juckende Augenlider, Kopfschmerzen bis hin zu Magen-Darm-Problemen machen Allergikern das Leben schwer. Und mit etwas Pech sind die Beschwerden begleitet von einer Kreuzallergie, z. B. bei einer Allergie gegen Birkenpollen kannst du auch eine gegen ein sehr ähnliches Apfelprotein entwickeln, bei anderen Kreuzallergien gegen Erdbeeren oder Nüsse.
Geh´ Allergenen aus dem Weg
Das ist natürlich kein Grund, auf leckeres Obst, Beeren oder Gemüse ohne gesicherte Allergiediagnose zu verzichten. Was du aber immer machen kannst, ist dein Immunsystem mit Vitaminen und Mineralien zu stärken. Unser Set vegan+ unterstützt nicht nur Veganerinnen und Veganer bei der Ernährung, sondern versorgt auch geplagte Allergiker mit einer Kombination aus Magnesium, Eisen, Zink, Jod, Selen, Folsäure und den Vitaminen B6, B12, D3, K2, B2 und Vitamin C.
Wir verzichten bei der Herstellung unserer Nahrungsergänzungsmittel auf Gluten, Lactose, künstliche Aromen, Konservierungsmittel, Farb- oder Süßstoffe und arbeiten gentechnik- und gelatinefrei. Damit sind nicht nur alle, die sich vegan ernähren, sondern auch Allergiker auf der sicheren Seite.
Tipps für Naturfreunde mit Allergie
Ein wichtiger Dienst für geplagte Nasen: Die Pollenflugvorhersage vom Deutschen Wetterdienst. Und: Richtig lüften hilft! Auf dem Land ist die Pollenkonzentration abends am niedrigsten, in der Stadt morgens. Lüfte am besten mit einem Pollengitter vor dem Fenster und halte die Fenster zu anderen Zeiten geschlossen, damit sich die Pollen nicht drinnen verteilen können. Auch ein Pollenfilter im Staubsauger und im Auto nützt zu Hause und unterwegs.Entlaste dein Immunsystem, indem du für deine Wohnung die Pollenbremse ziehst. Wasche deine Haare abends oder bürste sie, wechsle Straßenkleidung und Bettwäsche regelmäßig und nicht im Schlafzimmer. Sauge regelmäßig Böden und Möbel ab. Und trockne deine Wäsche lieber drinnen. Damit kannst du den Pollenkontakt deutlich verringern und für besseren Schlaf sorgen.
Last not least solltest du darauf achten, deine Schleimhäute feucht zu halten, damit sie ihren Abwehrjob gut machen können. Zum Beispiel mit Inhalieren – heißes, nicht mehr kochendes Wasser mit reinem Meersalz hat den Effekt eines Strandspaziergangs. Tief durchatmen und die Schleimhäute befeuchten hilft. Ebenso wie ein Bad mit ätherischen Ölen, die das Durchatmen erleichtern. Und natürlich viel Wasser trinken, damit die Schleimhäute gut befeuchtet sind.